März 2010: Galt bisher lediglich Lungenkrebs als Folge erhöhter Radonexposition als wissenschaftlich gesichert, so ergab die Auswertung der deutschen Uranbergarbeiterstudie, dass auch für Tumore des Hals-Nasen-Rachenraums mit zunehmender Radonbelastung ein statistisch signifikanter Anstieg des Risikos existiert.
Weiterführende Informationen sind der Homepage des Bundesamtes für Strahlenschtuz zu entnehmen ( Bitte hier klicken).

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